Der Bildung auf der Spur – unterwegs im Thurgau
Gestern durften Linda Premerlani (Curaviva TG) und ich, Nicole Rüegg, drei Pflegeinstitutionen im Kanton Thurgau besuchen:
- Alterszentrum Park in Frauenfeld
- Tertianum Neutal in Berlingen
- Pflegeheim Tannzapfenland in Münchwilen
- Alterszentrum Park in Frauenfeld
- Tertianum Neutal in Berlingen
- Pflegeheim Tannzapfenland in Münchwilen

Unter dem Motto «Der Bildung auf der Spur» standen der Austausch und die Reflexion rund um die Bildung in der Langzeitpflege im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Heimleitungen, Bildungsverantwortlichen, Lernenden FaGe und Studierenden Pflege HF diskutierten wir intensiv über:
➡️ die Umsetzung der Pflegeinitiative
➡️ Herausforderungen in der Rekrutierung von Lernenden und HF-Studierenden
➡️ und innovative Ansätze für die Zukunft der Pflegebildung
Mein Fazit:
Die besuchten Institutionen zeigen ein beeindruckendes Engagement und entwickeln mit viel Herzblut laufend neue Ideen, um die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen den aktuellen Anforderungen anzupassen. Dennoch bleibt die Rekrutierung von HF-Studierenden eine grosse Herausforderung – keine der Institutionen erreicht derzeit die vom Regierungsrat geforderten Zahlen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für die offenen, ehrlichen und inspirierenden Gespräche – und für die tolle Gastfreundschaft.
Zeitungsbericht aus der Thurgauer Zeitung dazu
➡️ die Umsetzung der Pflegeinitiative
➡️ Herausforderungen in der Rekrutierung von Lernenden und HF-Studierenden
➡️ und innovative Ansätze für die Zukunft der Pflegebildung
Mein Fazit:
Die besuchten Institutionen zeigen ein beeindruckendes Engagement und entwickeln mit viel Herzblut laufend neue Ideen, um die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen den aktuellen Anforderungen anzupassen. Dennoch bleibt die Rekrutierung von HF-Studierenden eine grosse Herausforderung – keine der Institutionen erreicht derzeit die vom Regierungsrat geforderten Zahlen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für die offenen, ehrlichen und inspirierenden Gespräche – und für die tolle Gastfreundschaft.
Zeitungsbericht aus der Thurgauer Zeitung dazu